Stabi Übungen fürs Laufen mit GUN-EX®
Warum Laufen gefährlich ist und was du dagegen tun kannst
Laufen ist Volkssport Nummer 1. Passionierte Allwetter-Läufer, Fitnessbegeisterte und Anfänger teilen sich die Straßen Deutschlands.
Für viele ist Laufen auch die Go-To Sportart, um überhaupt mit Sport anzufangen. Das ist eine große Stärke von Laufen, gleichzeitig aber auch ein Problem. Warum?
Das schauen wir uns in diesem Beitrag an.
(Mehr Beiträge zum Them Gym Workout, Bodyweight Training, Kettlebell Training, elastische Trainingsseile oder Schlingentraining findest du, wenn du auf die jeweiligen Wörter klickst).
Und jetzt Laufschuhe an und los geht es im Text.
Inhaltsverzeichnis
- Gute Vorsätze, viel Elan und gleich verletzt
- "Es läuft nicht mehr so gut wie früher"
- Warum Laufen so gefährlich ist
- Warum Läufer starken Muskeln brauchen
- Was hat GUN-EX® Battle Rope Training mit Laufen zu tun?
- Wie GUN-EX® durch begleitendes Stabilitätstraining Läufern ein federleichtes Gefühl geben kann
- Die Funktionsweise beim GUN-EX® Battle Rope Training
- GUN-EX® - elastische Trainingsseile meets Schlingentraining
- So funktionieren die GUN-EX® Battle Ropes für Läufer
- Typische Stabi-Übungen für Läufer
- Die Effekte von GUN-EX® Battle Rope Training für Läufer
- Die Erklärung für die Effekte
- Weitere Effekte der GUN-EX® Stabi Übungen fürs Laufen
- GUN-EX® Battle Rope Training - Geheimwaffe für Läufer?
- Unsere Empfehlungen zum Stabilitätstraining für Läufer
- Passende GUN-EX® Kits zum Krafttraining für Läufer
- Fazit - Mit GUN-EX® Krafttraining für Läufer perfektionieren
Ist Laufen gefährlich?
Klingt erstmal paradox. Laufen fordert das Herz-Kreislauf-System, sorgt für Ausdauer und man tankt eine Menge frische Luft.
Warum sollte diese beliebte Sportart denn gefährlich sein?
Nein, es geht nicht um andere Verkehrsteilnehmer oder glatten Untergrund.
Es geht vielmehr darum, dass Läufer laut aktuellen Untersuchungen relativ oft Verletzungen erleiden. So stellte eine Forschungsgruppe um Kemler bereits 2018 in einer großen Analyse fest, dass Trainingsanfänger durchschnittlich 8,78 Verletzungen pro 1.000 gelaufenen Stunden erleiden (The Physician and Sportsmedicine, 2018). Das klingt erstmal nach wenig, ist aber im Vergleich mit anderen Sportarten ohne Gegnerkontakt recht hoch.
Bei erfahrenen Läufern ist die Zahl etwas geringer. Aber gerade Anfänger verletzen sich oft. Zum besseren Verständnis dieser durchschnittlich 8,78 Verletzungen sei gesagt, dass dabei kein Unterschied gemacht wurde, wie schwer die Verletzung war.
Es können durchaus auch schwerere Verletzungen dabei sein, die bei Anfängern das Ende der sportlichen Aktivität bedeuten.
Gute Vorsätze, viel Elan und gleich verletzt
Du kennst das sicher von dir oder aus deinem Bekanntenkreis. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Vorsätze werden gemacht. “Mehr Sport” ist wohl seit Jahrzehnten immer in den Top 3 zu finden.
Weil man für Laufen kein besonderes Equipment außer gute Laufschuhe und keine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio braucht, fangen viele Sportanfänger eben mit Laufen an. Begleitende Stabi Übungen fürs Laufen oder Krafttraining fürs Laufen? Fehlanzeige.
Nach einiger Zeit kommen dann die ersten Wehwechen. Das Sprunggelenk schmerzt, das Knie zwickt, die Leiste macht sich bemerkbar.
Da Laufen eine Einstiegssportart für Abertausende motivierte Menschen ist, ist die relativ hohe Verletzungsquote besorgniserregend. Denn Anfänger sind anfälliger dafür, ihre sportliche Aktivität wieder zu beenden. Im Gegensatz zu Menschen, bei denen Sport seit Jahren fester Teil des Tagesablaufs ist, lassen sich Anfänger von Schmerzen oder Verletzungen oft komplett demotivieren.
Ein Faktor ist dabei die Überlastung, denn viele Anfänger laufen zu schnell. Statt im Grundlagenausdauer-Bereich 1 eine gute Basis aufzubauen, wird meist - unbewusst - eine höhere Intensität gewählt.
Der andere Faktor sind eben die angesprochenen Verletzungen.
“Es läuft nicht mehr so gut wie früher”
Auch bei älteren Läufern treten wieder vermehrt Verletzungen auf.
Das Herz-Kreislaufsystem ist zwar sehr gut trainiert, aber Gelenke, Sehnen und Bänder lassen aber nach.
Dazu kommt auch das ein oder andere Kilo und auf einmal ist man nicht mehr so leichtfüßig wie früher.
Warum Laufen so gefährlich ist
Aber warum genau kommt es denn zu Verletzungen beim Laufen? Es besteht ja kein Kontakt mit einem Gegner, wie beispielsweise im Fußball oder Kampfsport.
Der Hauptfaktor für Verletzungen beim Laufen ist das Missverhältnis zwischen muskulärer Sicherung der Gelenke/Kraft und Ausdauerleistungsfähigkeit.
Das bedeutet, dass sich das Herz-Kreislaufsystem recht schnell anpasst. Innerhalb weniger Wochen kannst du hier schon gute Fortschritte erzielen. Rein von deiner Ausdauerleistungsfähigkeit kannst du also immer länger oder schneller laufen.
Die meisten machen das dann auch - mit riskanten Folgen.
Der Bewegungsapparat
Denn zum Laufen brauchst du nicht nur ein gutes Herz-Kreislaufsystem, sondern auch einen trainierten Bewegungsapparat.
Als Bewegungsapparat bezeichnet man plump gesagt den Körper. Man kann weiter in aktiven und passiven Bewegungsapparat unterscheiden.
Der aktive Bewegungsapparat sind vor allem deine Muskeln. Sie können sich aktiv zusammenziehen und ermöglichen die Bewegung deines Körpers.
Der passive Bewegungsapparat bezeichnet vor allem Knochen, Bänder, Sehnen und Gelenke. Diese Körperteile werden vom aktiven Bewegungsapparat, also den Muskeln, bewegt. Sie können sich aber nicht selbst bewegen.
Das Thema ist etwas theoretisch, hilft dir aber zu verstehen, was beim Sport und speziell beim Laufen passiert und schief gehen kann.
Der aktive Bewegungsapparat ist wie das Herz-Kreislaufsystem fähig, sich schnell an neue Bewegungen anzupassen. Deine Muskeln passen sich auf das Laufen an. Wir werden aber später sehen, dass das oft nicht ausreicht.
Der passive Bewegungsapparat braucht bedeutend länger, um sich auf neue Belastungen einzustellen und stärker zu werden. Das liegt daran, dass Knochen und Bänder nicht so gut durchblutet sind wie Muskeln.
In der Konsequenz bedeutet das, dass verschiedene Systeme in deinem Körper sich unterschiedlich schnell an die Belastung Laufen anpassen. Dadurch kannst du zwar deine Ausdauerleistungsfähigkeit immer weiter verbessern, aber die anderen Systeme hinken hinterher. Das macht anfällig für Verletzungen.
Warum Läufer starke Muskeln brauchen
Bei jedem Schritt den du gehst, muss eine Körperhälfte das komplette Gewicht des Körpers stemmen. Hat gerade dein linkes Bein Kontakt zum Boden, dann muss das linke Bein logischerweise den kompletten Körper stabilisieren. Beim nächsten Schritt ist es dann das rechte Bein und immer so weiter.
Beim Laufen kommt hinzu, dass du eine höhere Geschwindigkeit beim Gehen hast und eine Phase ohne Bodenkontakt. Dadurch lastet bei jeder Landung ein Mehrfaches deines Körpergewichts nur auf einer Beinachse.
Nochmal:
Bei jeder Landung lastet ein Mehrfaches deines Körpergewichts auf einem Bein - und das mehrere 100 oder 1000 Schritte pro Trainingseinheit.
Diese Belastung muss dein Bein durch stabile Muskeln auffangen können.Muskeln stabilisieren die Beinachse und deine Gelenke (Sprunggelenk, Knie, Hüfte…).
Wenn die Muskeln diese unglaubliche Belastung nicht abfedern können, dann entstehen die bekannten Wehwechen und/oder Verletzungen.
Fazit - Verletzungen beim Laufen
Laufen ist eine gefährliche Sportart, wenn du deine Muskeln nicht ausreichend trainierst.
Dann überlastest du deine Gelenke. Sie müssen bei jedem Schritt ein Mehrfaches deines Körpergewichts abfedern.
Anfänger laufen oft in die Falle, viel zu schnell oder viel zu lange zu laufen ohne ihre Muskeln spezifische zu trainieren.
Dadurch kommt es zu einem Missverhältnis aus Ausdauerleistungsfähigkeit und muskulärer Stabilisierung der Gelenke.
Was hat GUN-EX® Battle Rope Training mit Laufen zu tun?
Die einzigartigen Trainingsgeräte von GUN-EX® ermöglichen zielgerichtetes und funktionelles Training der gesamten Muskulatur deines Körpers.
Dadurch kannst du deine Muskeln stärken ohne zum Bodybuilder zu werden. Das ist wichtig, denn jedes Kilo merkt man beim Laufen sofort.
Mit den GUN-EX® Battle Ropes kannst du ohne viel Aufwand spezifisch an der Stabilisierung deiner Gelenke arbeiten, damit du beim Laufen immer optimal geschützt bist.
Übungen für Läufer, also Stabi Übungen, sind sowohl daheim, als auch während einer Laufrunde möglich, denn zum Beispiel der DOUBLE TRAINER ist sehr einfach zu transportieren.
Wie GUN-EX® durch begleitendes Stabilitätstraining Läufern ein federleichtes Gefühl geben kann
Battle Rope Training klingt erstmal martialisch. Aber das ist nunmal die Bezeichnung für diese Art von Trainingsgeräten.
Viel wichtiger als der Name ist, was dir Battle Rope Training als Läufer überhaupt bringt.
Durch das Training mit den GUN-EX® Produkten kannst du funktionelle Kraftübungen oder spezifische Stabi Übungen fürs Laufen absolvieren.
Durch dieses Stabilitätstraining kannst du im Laufen besser werden.
Deine Fitness wird jetzt nicht nur im Ausdauerbereich, sondern auch im Kraft und Stabilitätsbereich besser.
Die Funktionsweise beim GUN-EX® Battle Rope Training
Alle GUN-EX® Produkte haben zunächst den hohen Qualitätsstandard gemein. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Europa, die Materialien kommen ebenfalls aus Europa und werden im Motorsport und Militär verwendet. So können wir eine hohe Lebensdauer der Produkte garantieren.
GUN-EX® Battle Ropes sind nicht zu vergleichen mit anderen Trainingsseilen. Herkömmliche Ropes haben eine feste Länge. Du nutzt sie, um damit zu schwingen. Das ist sehr anstrengend und wird gerne im CrossFit eingesetzt.
Dazu brauchst du aber auch immer entsprechend Platz und bist in deiner Übungsauswahl stark eingeschränkt.
GUN-EX® - elastische Trainingsseile meets Schlingentraining
GUN-EX® Seile hingegen sind elastisch. Das bedeutet, dass sie ihre Länge verändern können. Das tun sie aber nicht freiwillig. Dafür musst du dich schon anstrengen. Und genau das macht den Trainingseffekt und die Einzigartigkeit aus.
Die GUN-EX® Battle Ropes sind keine Battle Ropes im klassischen Sinne. Sie sind eine Kombination aus:
- - Battle Ropes
- - elastischen Trainingsbändern
- - Schlingentraining
Die Vorteile dieser 3 Trainingsgeräte haben wir in all unseren Produkten kombiniert.
So funktionieren die GUN-EX® Battle Ropes für Läufer
Alle GUN-EX® Produkte beinhalten zwei elastische Trainingsseile. Diese kannst du per Karabiner an einem Ankerpunkt befestigen. Du kannst die Seile mit einer Bandage an deinen Handgelenken oder Fußgelenken befestigen. Dadurch bist du völlig frei in deiner Bewegung, trainierst jetzt aber bei eben jeder Bewegung schon gegen den Widerstand der Bänder.
Die Seile können bis auf das Vierfache ihrer Länge gedehnt werden. Dadurch sind Übungen mit nur einem Tool möglich, für die du mit anderen Battle Ropes weitere Geräte dazunehmen müsstest.
Schauen wir uns sinnvolle Stabi Übungen fürs Laufen direkt an.
Typische Stabi-Übungen für Läufer
Mit den GUN-EX® Seilen kannst du ganzheitliche Ganzkörperübungen gegen Widerstand absolvieren, wie zum Beispiel:
- - Kniebeuge
- - Ausfallschritte
- - Kreuzheben
- - Rudern
Du kannst auch spezifisches Stabilitätstraining fürs Laufen absolvieren, das vor allem auf Beine und Hintern gehen, um optimale Gelenksstabilität in der Landephase zu erreichen:
- - Hip Hinges (Hüftstrecken im Stand)
- - Hüftheben
- - Kick Backs
- - Abduktion/Adduktion
Auch dein Oberkörper braucht Stabilität beim Laufen. Hier kannst du mit den GUN-EX® Produkten ebenfalls arbeiten:
- - Zug-Übungen für den Rücken
- - Drück-Übungen für die Brust/Schulter
- - Rumpfstabilität für deine Körpermitte
Mit den beiden größeren Sets (Mini Cobra Kit - Gunning Kit) kannst du auch wie wild die Seile schwingen. Das Mini Cobra eignet sich dabei sogar für zuhause. Das Gunning Kit ist am Besten im Freien oder in Fitnessstudios aufgehoben.
Wenn du also wirklich Vollgas in jeder Einheit geben willst, dann kannst du mit den beiden größeren Kits knallhartes Battle Rope Training der Extraklasse absolvieren.
Der DOUBLE TRAINER ist das perfekte Einsteiger-Set für das Training daheim. Gerade als Alternative fürs Fitnessstudio und Stabi Übungen fürs Laufen ist er die erste Wahl. Zwar eignet er sich nicht für das “wilde Seilschwingen”, aber er ermöglicht dir alle oben genannten Übungen - und noch mehr.
Hinweis:
Für den GUN-EX® DOUBLE TRAINER haben wir eine eigene Übungsdatenbank erstellt, auf die du nach dem Kauf zugreifen kannst.
Für das Mini Cobra Kit und das Gunning Kit findest du im AppStore und PlayStore sogar eine eigene App, mit der du Übungen und Workouts findest und sogar eigene Workouts erstellen kannst.
Mehr zu dem Thema findest du hier.
Die Effekte von GUN-EX® Battle Rope Training für Läufer
Mit allen GUN-EX® Kits kannst du in kurzer Zeit eine Reihe positiver Effekte und Erfolge erreichen.
- - Kräftigung der Stützmuskulatur
- - Verbesserung der Stabilität beim Laufen
- - Beinmuskulatur stärken
- - Rumpfstabilität aufbauen
- - funktionelle, ganzheitliche Fitness aufbauen
- - Fett abbauen
- - Muskeln aufbauen (ohne zum Bodybuilder zu werden)
- - Technik im Krafttraining für Läufer optimieren
- - Ausgleich zur linearen Bewegungsrichtung beim Laufen erreichen
- - Leichtfüßiger beim Laufen werden
- -Sicherer und stabiler Laufen
Die Erklärung für die Effekte
Das alles kannst du mit den GUN-EX® Kits Battle Ropes erreichen, weil jedes Kit funktionelles Training mit zielgerichteten Übungen ermöglicht.
Die Bewegungsfreiheit in Kombination mit elastischem Widerstand sind die Grundlage für die schier unendliche Übungsvielfalt und den Trainingseffekt. Denn bei jeder Bewegung musst du gegen den Widerstand der Seile ankämpfen.
Weitere Effekte der GUN-EX® Stabi Übungen fürs Laufen
Neben den oben genannten Effekten kannst du mit Battle Rope Training HIIT Einheiten ausführen, die deinen Kalorienbedarf auch nach der Trainingseinheit erhöhen Das wird auch als Nachbrenneffekt bezeichnet.
Durch diese intensiven Einheiten wird dein Stoffwechsel stark angeregt. Ein Vorteil für Läufer ist, dass GUN-EX® Battle Rope Training nicht nur das Herz-Kreislaufsystem (wie beispielsweise bei Intervallläufen) trainiert wird, sondern die Muskeln deines gesamten Körpers.
Auch im Alltag wirst du merken, dass du dich einfacher bewegst. Treppen werden noch einfacher, Kisten, die früher noch schwer waren, wirken jetzt wie Aufwärmgewichte und du sorgst insgesamt für ein athletischeres Erscheinungsbild.
GUN-EX® Battle Rope Training - Geheimwaffe für Läufer?
Kraftübungen gehören zum Laufen dazu. Nur so kannst du lange verletzungsfrei und unbeschwert deiner Lieblingssportart fröhnen.
Die richtigen Stabi Übungen sind zum Laufen die perfekte Ergänzung. Ohne Stabilitätstraining ist Laufen unvollständig. Genau wie viele Kraftsportler begleitendes Ausdauertraining einplanen, um in allen Bereichen fit zu werden und sicher zu trainieren, so ist auch beim Laufen die Ergänzung mit Stabilitätstraining unabdingbar.
Mit den GUN-EX® Produkten hast du den passenden Begleiter egal wo du trainieren willst,
Das funktionelle Training ohne Gewichte, aber mit elastischem Widerstand ohne Bewegungseinschränkung, bereitet deinen gesamten Körper ideal aufs Laufen vor.
Unsere Empfehlungen zum Stabilitätstraining für Läufer
Wir empfehlen dir begleitendes Stabilitätstraining zum Laufen mindestens ein Mal die Woche einzuplanen. Im Idealfall schaffst du es, zwei Mal die Woche Stabi Übungen fürs Laufen zu absolvieren.
Das müssen keine einstündigen Sessions werden, sondern 2x30 Minuten reichen vollkommen aus.
Wir empfehlen dir eine der zwei möglichen Trainingsplanungen:
1 Workout pro Woche:
- - (Einbeinige) Kniebeuge - 2x8 WDHs (pro Seite) - 60s Pause
- - Ausfallschritte - 2x8 WDHs pro Seite - 60s Pause
- - Hüftstrecken im Stehen - 2x10 WDHs - 45s Pause
- - Hüftheben im Liegen - 2x10 WDHs - 45s Pause
- - Brustpresse im Stehen - 2x8 WDHs - 60s Pause
- - Rudern im Stehen - 2x8 WDHs - 60s Pause
- - Rotation Pull - 1x8 WDHs pro Seite - keine Pause
- - Single Leg Crunch - 2x10 WDHs pro Seite - 45s Pause
- - Bizepscurls - 1x15 WDHs
- - Liegestütze - 2x10 WDHs - 45s Pause
2 Workouts pro Woche:
-
Einheit 1:
- - (Einbeinige) Kniebeuge - 3x8 WDHs (pro Seite) - 60s Pause
- - Ausfallschritte - 3x8 WDHs pro Seite - 60s Pause
- - Hüftstrecken im Stehen - 2x10 WDHs - 45s Pause
- - Rudern im Stehen - 2x8 WDHs - 60s Pause
- - Single Leg Crunch - 2x10 WDHs pro Seite - 45s Pause
- - Rotation Pull - 1x8 WDHs pro Seite - keine Pause
- - Rotation Strike - 1x8 WDHs pro Seite - keine Pause
- - Bizepscurls - 2x12 WDHs - 60s Pause
Einheit 2:
- - (Einbeinige) Kniebeuge - 3x8 WDHs (pro Seite) - 60s Pause
- - seitliche Ausfallschritte - 3x8 WDHs pro Seite - 60s Pause
- - Hüftheben im Liegen - 2x10 WDHs - 45s Pause
- - Brustpresse im Stehen - 2x8 WDHs - 60s Pause
- - Star Pull - 1x8 WDHs - keine Pause
- - Untersarmstütz mit Zug von Seite - 2x60s - 30s Pause
Mehr Battle Rope Übungen findest du auch hier in einem anderen Beitrag.
Passende GUN-EX® Kits zum Krafttraining für Läufer
Wenn du jetzt mit deinem funktionellen und ergänzenden Krafttraining für Läufer starten möchtest, dann empfehlen wir dir drei unserer GUN-EX® Kits.
- - perfekt für zuhause
- - gut für Einsteiger
- - platzsparend
- - einfacher Transport
- - keine Seilschwingen empfohlen
- - für den Heimgebrauch
- - für Fortgeschrittene
- - höhere Intensität
- - einfacher Transport
- - platzsparend
- - Seilschwingen problemlos möglich
Fazit - Mit GUN-EX® Krafttraining für Läufer perfektionieren
Die GUN-EX® Produkte sind die ideale Möglichkeit für Läufer den aktiven, wie passiven Bewegungsapparat zu stärken.
Dadurch schützen stärkere Muskeln deine Gelenke und helfen dir dabei lange verletzungsfrei und gesund deinem Lieblingssport nachzugehen.
Fange jetzt mit begleitenden Stabi Übungen für Läufer an und wähle dazu das für dich passende GUN-EX® Produkt!
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